Dr. Judith von der Heyde

Lehrgebiet:

Soziale Arbeit und Diversität

0211 409 3459

vonderheyde@fliedner-fachhochschule.de

Raum 3.08 (Feierabendhaus III)

In der vorlesungsfreien Zeit finden Sie die Sprechstundentermine unter folgendem Link. Bitte melden Sie sich für einen Slot an, sollten Sie Gesprächsbedarf haben. Die Sprechstunden finden via MS Teams statt.

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Diversität und Ungleichheitsforschung

Geschlechterforschung

Praxistheorien

Sexuelle Bildung

Qualitative Forschungsmethoden (insbesondere Ethnographie)

Berufliche Tätigkeiten

seit 04.2023
Berufene Hochschullehrerin für Soziale Arbeit und Diversität an der Fliedner Fachhochschule in Düsseldorf
04.2020 – 03.2021
Vertretungsprofessorin für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung von migrations- und geschlechtsspezifischen Bildungsprozessen an der Universität Duisburg-Essen
10.2019 – 03.2023
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (100%) PostDoc am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück in der Abteilung Erziehungswissenschaft mit sozialpädagogischem Forschungsschwerpunkt
10.2018 – 03.2019
Vertretungsprofessorin für Erziehungswissenschaft mit sozialpädagogischem Forschungsschwerpunkt an der Universität Osnabrück
2017
Promotion (Erziehungswissenschaft) an der Universität Osnabrück
09.2015 – 09.2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück in der Abteilung Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft
Seit 04.2015
Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs 03 der Universität Osnabrück
04.2015 – 03.2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der FH Dortmund an der Arbeitsstelle für Spieleforschung
10.2012 – 03.2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück in der Abteilung Sozialisation und außerschulische Bildung
10.2003 – 03.2011
Studium an der Universität Osnabrück Erziehungswissenschaft und Philosophie (Magistra Artium)

Mitgliedschaften:

AG Fansozialarbeit (DGSA-Fachgruppe „Bewegung, Sport und Körper)
Forschungsstelle Geschlechterforschung (FGF) der Universität Osnabrück
DGFE Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaften
DGFE Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft
DGS Sektion Wissenssoziologie
DGS Sektion Frauen- und Geschlechterforschung
European Educational Research Association (EERA) Network Social Justice and Intercultural Education
European Sociological Association (ESA)
Gesellschaft für Ethnographie

Review-Tätigkeiten:

DAAD
Moving the Social
Soziale Passagen
ZSE (Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation)

Monographien:

von der Heyde, J. (2017): Doing Gender als Ultra – Doing Ultras als Frau. Weiblichkeitspraxis in der Ultrakultur. Eine Ethnographie. Weinheim: Beltz-Juventa. (2. Aufl. 2018)

 

Herausgeber:innenschaften:

Mitherausgeberin der Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft (FUG) bei Barbara Budrich; zusammen mit N. Degele (Freiburg), K. Heckemeyer (Brugg-Windisch), J. Kotthaus (Dortmund), K. Sabisch (Bochum), H. Schmidt (Dortmund). (ab 2019 laufend)

Mitherausgeberin der Reihe: Sportfans im Blickpunkt sozialwissenschaftlicher Forschung bei Beltz Juventa; zusammen mit A. Grau, J. Kotthaus, H. Schmidt, M. Winands (seit 2016 laufend)

Mitherausgeberin der Reihe des Instituts für Islamische Theologie: Perspektiven: Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft und muslimische Wohlfahrtspflege. (2018-2020)

Conrads, J./ von der Heyde, J. (2020): Geschlecht und Körper in Bewegung. Opladen: Barbara Budrich.

Grau, A./von der Heyde, J./Kotthaus, J./Schmidt, H./Winands, M. (2017) (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Fußballfanforschung. Weinheim, Beltz Juventa

von der Heyde, J./Kotthaus, J. (2016) (Hrsg.): Wettkampf im Fußball – Fußball im Wettkampf. Weinheim, Beltz

von der Heyde, J./Kotthaus J. (2016) (Hrsg.): Wettkampf. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit. 5-6/2016

 

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden:

*von der Heyde, J./Eßer, F./Jäde, S. (2023): Materializations of masculinity in childhood – scooter riding practices and being a boy In: Childhood & masculinities. [angenommen]

*von der Heyde, J./Eßer, F./Jäde, S. (2023): Intersektionalität und Männlichkeit in der Sozialen Arbeit. Scooter fahren in Skateräumen. i.V.

*Eßer, F./von der Heyde, J./Jäde, S. (2023): Skateplätze und Stunt Scooter: Generationale Politiken im öffentlichen urbanen Raum. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. [angenommen]

*von der Heyde, J. (2022). Scham als Material sexualpädagogischer Praxis – neomaterialistische Perspektiven auf Schampraxis. Soziale Passagen. https://doi.org/10.1007/s12592-022-00428-2

*von der Heyde, J. & Huxel, K. (2021): Diversität – Macht – Lernen. Ein Lehrforschungsbericht zu Flucht und Männlichkeit. In: Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung. Z’Flucht.(5) 1/2021, S. 142-157.

von der Heyde, J. (2021): Sexuelle Bildung und ihre Ungleichwertigkeiten. In: Perspektiven: Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft und muslimische Wohlfahrtspflege. 1/2021, S. 61-74.

von der Heyde, J./Kotthaus, J./Rosenmüller, S. 2020: Was ist Erkenntnistheorie – und warum sollte ich sie nicht ignorieren? In: Kotthaus, J. (Hrsg.): FAQ Methoden der empirischen Sozialforschung für die Soziale Arbeit und andere Sozialberufe. UTB.

von der Heyde, J./Kotthaus, J. (2020): Wie verläuft der qualitative Forschungsprozess? In: Kotthaus, J. (Hrsg.): FAQ Methoden der empirischen Sozialforschung für die Soziale Arbeit und andere Sozialberufe. UTB.

von der Heyde, J./Kotthaus, J. (2020): Was sind Beobachtungen? In: Kotthaus, J. (Hrsg.): FAQ Methoden der empirischen Sozialforschung für die Soziale Arbeit und andere Sozialberufe. UTB.

von der Heyde, J. (2020): Wie können ethnographische Daten ausgewertet werden? In: Kotthaus, J. (Hrsg.): FAQ Methoden der empirischen Sozialforschung für die Soziale Arbeit und andere Sozialberufe. UTB.

von der Heyde, J./Kotthaus, J. (2020): Was sind ethnographische Protokolle? In: Kotthaus, J. (Hrsg.): FAQ Methoden der empirischen Sozialforschung für die Soziale Arbeit und andere Sozialberufe. UTB.

Conrads, J./von der Heyde, J. (2020): Praktische Körper in Bewegung – Geschlecht in sportlicher Praxis: ein einleitender Blick aus praxistheoretischer Perspektive. In: Conrads, J./ von der Heyde, J. (Hrsg.): Geschlecht und Körper in Bewegung. Opladen: Barbara Budrich, S. 7-20.

*von der Heyde, J. (2020): Gender ist praktisch. Geschlecht als Gegenstand praxeographischer Forschung. In: Kubandt, M./Schütz, J.: Gerne Geschlecht!? Opladen: Verlag Barbara Budrich

*von der Heyde, J. (2019): Hegemonialisierte Weiblichkeit. Eine Konzeptualisierung von Weiblichkeit in der Männerdomäne. Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien (fzg).

von der Heyde, J. (2019): „Frauen und Fahnen in die Mitte“ – Ultrakulturelle Artefakte und ihre Bedeutung für eine Konstruktion von Geschlecht. In: Böder, T./Eisewicht, P./Mey, G./Pfaff, N. (Hrsg.): Stilbildungen und Zugehörigkeit. Medialität und Materialität in Jugendszenen. Wiesbaden: VS-Verlag

Diekmann, I./von der Heyde, J. (2018): Migrationsgesellschaften und Soziale Arbeit. In: Perspektiven: Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft und muslimische Wohlfahrtspflege. 1/2018

von der Heyde, J. (2018): Ad Hoc Differenzierung – Forschungspraktische Konsequenzen eines intensiven Feldaufenthaltes. In: Hitzler, R./ Klemm, M./, Kreher, S./Poferl, A./Schröer, N. (Hrsg.): Herumschnüffeln – aufspüren – einfühlen Ethnographie als ‚hemdsärmelige‘ und reflexive Praxis. Tagungsband 6. Fuldaer Feldarbeitstage. Essen: Oldip Verlag

von der Heyde, J./Kotthaus, J./Weitzel, G. (2018): „In Dortmund ist Fußball […] eine Hauptsache“. Kommunikationsverhalten Dortmunder Fußballtrainer im Spiegel ihrer Presseerklärungen.  In: Denkler, M./Hartmann, D./Menge, H. (Hrsg.): Sprachliche Vielfalt in Dortmund. Wien, Köln, Böhlau

von der Heyde, J. (2017): „Du arrangierst dich halt“ – Weiblichkeitspraxis im männlichen Raum. In: Onnen, C./Rode-Breymann, S. (Hrsg.): Zum Selbstverständnis der Gender Studies. Technik – Raum – Bildung. 1. Auflage (L’AGENda, Bd. 2). Opladen: Verlag Barbara Budrich, S. 135-154.

von der Heyde, J. (2017): Das Verhältnis von jugendkultureller Freizeitpraxis der Ultras und weiblicher Geschlechterpraxis – ein praxeographischer Blick auf Jugendkultur und Geschlecht. In: Grau, A./von der Heyde, J./Kotthaus, J./Schmidt, H./Winands, M. (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Fußballfanforschung. Weinheim, Beltz Juventa

von der Heyde, J. (2016): Heteronormative Körper des internationalen Events. Die Fußballeuropameisterschaft als Bühne des On-Off-Patriotismus. In: von der Heyde, J./Kotthaus, J. (Hrsg.): Wettkampf im Fußball – Fußball im Wettkampf. Weinheim, Beltz

Moldenhauer, S./von der Heyde, J. (2016): „Mehr Fußball – weniger Drama?“ Zur sozialen Konstruktion von Gewalt im Kontext Fußball. In Equit, C./Groenemeyer, A,/Schmidt, H. (Hrsg.): Situationen der Gewalt. Weinheim: Beltz Juventa, S. 342-360

von der Heyde, J./ Amting, B./Scherer, H / Moldenhauer, S. (2016): Fußballfans in der Krise – die Implizität einer sozialen Welt. In: Neubacher, F. /Bögelein, N. (Hrsg.): Krise – Kriminalität – Kriminologie. Neue kriminologische Schriftenreihe. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, S.131-143

von der Heyde, J. (2016): Doing Gender und Ultra. In Duttler, G./Haigis, B. (Hrsg.): Ultras. Eine Fankultur im Spannungsfeld unterschiedlicher Subkulturen. Bielefeld: Transcript, S. 95-116

von der Heyde, J./Kassis, W./Schallié, C. (2015): Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang von Geschlechterrollenstereotypen und antimuslimischen Vorurteilen: Ein international komparativer Blick. In: Strube (Hrsg.): Rechtsextremismus als Problemfeld für theologische Forschung!? Herder Verlag

*Kassis, W./ Schallié, C./Strube, S. /von der Heyde, J. (2014): „Prediction of Anti-Muslim Sentiment on Campus: A Cross-Cultural Analysis of Prejudice in Two University Populations. In: HIKMA – Journal of Islamic Theology an Religious Education 5 (9)

24.03.23 – Zeit als Akteurin sozialpädagogischer Politiken – Stunt Scooter und aufsuchende Jugendarbeit. Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik „Sozialpädagogische*s Zeit*en“ in Rostock; zusammen mit Sylvia Jäde

09.07.22 – Der schamhafte ethnographische Körper und seine materiellen Relationen. Vortrag auf den 8. Fuldaer Feldarbeitstagen.

25.05.22 – Die Produktion von Scham als Reproduktion von Geschlechterordnung(en), Gastvortrag in der Ringvorlesung (Re)Produktion und Geschlecht an der Universität Osnabrück

15.03.22 – Generational relations and education: interdisciplinary reflections on the current process of imposing and removing boundaries. Symposium zusammen mit F. Eßer auf dem DGFE Kongress Bremen

15.03.22 – Peer education as a generational practice of educational delimitation. Vortrag auf dem DGFE Kongress in Bremen.

03.12.21 – Scham und ihre materiellen Grenzen – (un)konturierte Körper in der sexualpädagogischen Situation. Vortrag auf der Tagung „Verkörperte Gesellschaft revisited“ (DGS Sektion Soziologie des Körpers und des Sports)

11.11.21 – Stunt Scooter: Generationale Politiken im öffentlichen urbanen Raum. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Sektion Soziologie der Kindheit in der DGS „Politiken der Kindheit“ (zusammen mit F. Eßer und S. Jäde)

*25.05.21 – Das unschuldige Kind. Der Diskurs über das zu schützende Kind am Beispiel der Sexualpädagogik. Gastvortrag in der Vorlesung Pädagogische Diskurse von Kathrin Borg-Tiburcy. Universität Osnabrück.

17.05.21 – Differenztheoretische Herausforderungen für sozialpädagogische Praxis am Beispiel der Sexualpädagogik. Vortrag im Rahmen des Fachforums Ungleichheit und Ungleichwertigkeit im Kontext Sozialer Arbeit (zusammen mit Anna Cornelia Reinhardt).

*12.05.21 – Weibliche Körper und ihre Bedeutung für jugendkulturelle Gewaltpraxis am Beispiel der Ultrakultur. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der Forschungsstelle Geschlechterforschung Osnabrück

19.03.21 –  Politics in Professional Practices: A relational Approach of Commoning. Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik der DGFE “Sozialpädagogische Professionalität in der Krise.

*17.11.20 – Frau sein bei Ultras – ethnographische Forschung n einer jugendkulturellen Freizeitpraxis. Gastvortrag FH Dortmund bei Claudia Streblow-Poser im Rahmen einer Veranstaltung „Spiel- und Freizeitpädagogik“.

*08.07.20 – Rassismus im Fußball – (K)ein Abbild der Gesellschaft. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Fußballfans im Abseits der Friedrich Ebert Stiftung

*15.11.19 – Doing Gender als Ultra – Doing Ultra als Frau. Vortrag im Rahmen der Ausstellung Fan.Tastic.Females HerStory in Wien.

01.11.19 – Forschende Praxis in der Öffentlichkeit. Methodologische Konsequenzen einer praxistheoretischen Ethnographie. Vortrag auf der Internationalen Konferenz ’Going Public’? Erziehungswissenschaftliche Ethnographie und ihre Öffentlichkeiten in Halle.

01.10.1 –  Doing Gender als Ultra. Doing Ultra als Frau. Vortrag auf der Tagung Fußball und Geschlecht in Bochum

*04.09.19 – going gender – doing pedagogy. Gender in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Keynote Vortrag bei der interdisziplinären Summer School Geschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen – Gender als Querschnittsthema in Soziologie, Ökonomie und Bildung in Vechta

05.07.19 – Praktisch Geschlecht – erkenntnistheoretische und methodologische Perspektiven auf Gender als Praxiskomplex. Vortrag auf der Jahrestagung Fachgesellschaft Geschlechterstudien 2019 in Hagen.

22.02.19 – „Seitdem gehe ich in diese Moschee“ – Feldzugänge und Feldintegration in studentischer Forschung zu Flucht, Geschlecht und Bildung. (Zusammen mit Katrin Huxel). Vortrag auf der Jahrestagung der Sektion Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft (SIIVE) der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) „Jenseits des Nationalen? Erziehungswissenschaftliche Perspektiven“ (angenommen)

15.11.18 – Geschlecht als sportliches Praxisarrangement. Praxistheoretische Überlegung zum Konstruktionsprozess von Geschlecht im Sport. Vortrag auf der 25. Jahrestagung der dvs-Kommission Geschlechterforschung

05.10.18 – „Europa war nicht unser Traum“ – Junge Männer nach der Flucht (Zusammen mit Katrin Huxel). Vortrag auf der 2. Konferenz des Netzwerks Flüchtlingsforschung im Panel “Männlichkeit(en) im Fluchtkontext“

*18.07.18 – Ultras und Weiblichkeit. Gender in der Fankultur. Vortrag bei der Kompetenzgruppe für Fankulturen & Sport bezogene Soziale Arbeit (KoFaS) in Hannover

*24.04.18 – Männlichkeiten und Migration. (zusammen mit Katrin Huxel) Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Gender in den Disziplinen, an der Universität Osnabrück.

*15.01.18 – Weibliche Fußballfans – Doing Female Ultra. Vortrag an der Medical School Hamburg im Studiengang Soziale Arbeit.

12.12.17 – Soziale Arbeit und Migrationsgesellschaft. (zusammen mit Isabell Diekmann) Vortrag auf dem Workshop Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft

22.08.17 – Doing Research – Doing Ultra: Ad Hoc Distance as a Methodological Progression of Ethnography. Vortrag auf der European Conference for Educational Research in Kopenhagen.

*16.05.17 – Doing Ultra – Weibliche Fans in der Ultrakultur. Vortrag an der Deutschen Sporthochschule Köln im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Geschlechtervielfalt in der Fußballfankultur!?“

*06.04.17 – „Ausdifferenzierung der aktiven Fanszene“ (zusammen mit J. Kotthaus) Vortrag auf dem Fachtag der NRW-Fanprojekte in Düsseldorf

27.03.17 –  „Man arrangiert sich halt – Weiblichkeitspraxis im männlichen Raum“. Vortrag bei der LAGEN Tagung ‚Politiken der Reproduktion – Politics of Reproduction‘ in Hannover.

24.03.17 – „Frauen und Fahnen in der Mitte“ – Ultrakulturelle Artefakte und ihre Bedeutung für eine Konstruktion von Weiblichkeit. Vortrag bei der Jahrestagung des Netzwerkes rekonstruktive Soziale Arbeit in Dortmund.

23.02.17 – “Man arrangiert sich halt“ – weibliche Praxis in der Ultrakultur zwischen Exklusion und Inklusion. Vortrag bei der 1. Siegener Fußball-Tagung ‚Fußball in der Migrationsgesellschaft‘

04.11.15 – „Die Situationsanalyse in der Fußballfanforschung“ (Zusammen mit S. Moldenhauer) Vortrag bei dem Internationalen Symposium Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Fußballfanforschung

*11.09.2015 – StadionOrdnung. Praktiken der Ordnung im Fußball. Vortrag im Rahmen des Kick-Off-Workshops „Fußball und Emotionen am SFB Affective Societies an der TU Berlin. (zusammen mit J.Kotthaus)

*24.02.15 – „Mehr Fußball – weniger Drama. Zur sozialen Konstruktion von Gewalt im Kontext Fußball.“ Vortrag an der DHPol Münster zur Fortbildung „Jugendgewalt/Jugendkriminalität.

09.10.14 – „Mehr Fußball – weniger Drama. Zur Konstruktion von Gewalt im Kontext Fußball.“ (zusammen mit S. Moldenhauer) Vortrag auf den Soziologiekongress in Trier in der Sektion „Soziale Probleme und soziale Kontrolle“.

*11.03.14 – Expertin bei der Podiumsdiskussion: „Wer bändigt die Hooligans?“ (Dortmund WDR5)

08.11.13  – „Frau sein bei Ultras“ (Teil-)Ergebnisvorstellung der Promotionsergebnisse beim 4. Interdisziplinären Niedersächsischen Doktorand_innentag Gender Studies in Vechta

 

Workshops

04.09.19 – Zum Postulat der Selbstreflexion bei Forscher*innen. Subjektivität, (Re-)Konstruktion und Reifikation im Forschungsprozess. Zusammen mit M. Kubandt im Rahmen der interdisziplinären Summer School Geschlechterforschung in und zwischen den Disziplinen – Gender als Querschnittsthema in Soziologie, Ökonomie und Bildung in Vechta

29.08.18 – Ethnographische Analyse. Workshop im Rahmen der Summerschool BRIDGES an der Universität Vechta.

 

‘Occupying Public Urban Space with Stunt Scooters: Collective Learning Through Motion in Children’s Peer Cultures’; Ein Teilprojekt des EU-Projektes SMOOTH (‘Educational Common Spaces. Passing Through Enclosures and Reversing Inequalities’ Zusammen mit Florian Eßer (Osnabrück) 2021-2024

Praktiken Sexueller Bildung – Sexualität und ihre Materialitäten (Arbeitsstitel) (seit 2019)

Männlichkeitskonstruktionen in der Zwangsmigration (zusammen mit K. Huxel, Universität Münster, 2017 – 2019 Eigenmittel) Doing Gender als Ultra- Doing Ultra als Frau (2013-2017)