Fortbildungen sind ein wichtiges Element zur persönlichen Weiterentwicklung und Kernbestandteil lebenslangen Lernens. Sie dienen einerseits der Stärkung der Kompetenz, aber auch andererseits der beruflichen Professionalisierung. Aus diesem Grund legt Studiengangsleiterin der Hebammenkunde, Patricia Meckenstock, Wert darauf, dass die Studierenden schon während des Studiums regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen – gerne auch in der Gruppe. “Das gemeinsame Erleben der kurzen Vorträge renommierter Mediziner:innen dient den Studierenden als Grundlage, um sich in einem geschützten Rahmen auszutauschen, Gedanken, aber auch Kritik an dem gerade Erlebten zu äußern und darüber zu diskutieren. Im späteren beruflichen Kontext dienen diese Erfahrungen dazu, die eigene Einstellung, das eigene Wissen und die eigenen Kompetenzen zu reflektieren, aber auch vertreten zu können”, erklärt die Studiengangsleiterin.

So trafen sich die Studierenden aller Kohorten am 26. Oktober, um über die Plattform GYN TO GO gemeinsam an der Online-Fortbildung “Kommunikation und Krisenmanagement im Kreißsaal” teilzunehmen.

Die nächste Online-Fortbildung findet am 07. Dezember zum Thema “Blasensprung am Termin – Möglichkeiten einer ambulanten Betreuung” um 07:30 Uhr statt und wird von den angehenden Hebammen erneut mit einem gemeinsamen Frühstück und einer anschließenden Diskussion absolviert.