Jährlich nutzt das Team aus Dozierenden und Koordinator:innen aus dem Studiengang Soziale Arbeit, B.A., die Gelegenheit sich bei einer Klausurtagung intensiv auszutauschen.

„Die Atmosphäre war während der diesjährigen BASA Klausurtagung auf dem schönen Thomeshof (Wegberg) war großartig – das spätsommerliche Wetter hat dazu sicher beigetragen – und wir haben konzentriert und zugleich mit viel Offenheit im Austausch an grundlegenden Fragen arbeiten können“, fasst Studiengangsleiter Prof. Dr. Christoph Hohage zusammen, „Unser Team im Studiengang lebt sehr stark von der vertrauensvollen Zusammenarbeit und genau solchen Begegnungen“.

Insgesamt 18 Kolleg:innen beschäftigten sich inhaltlich mit den folgenden Fragen, die bei der diesjährigen Klausurtagung im Mittelpunkt standen:

Wie digital kann oder soll unser Lehrangebot in Zukunft sein?

Hierbei wurde die zukünftige Nutzung des SkillsLab durch die BASA (Bachelor of Arts, Soziale Arbeit)-Arbeitsgruppe – unterstützt durch Impulse von Sabine Mück, Referentin Hochschuldidaktik und Leitung Skills Lab – diskutiert und eine Arbeitsgruppe gegründet, die das Thema voranbringen wird. Die Idee eines gemeinsamen ‚Praxis- und Erprobungstages‘ im SkillsLab fand gute Resonanz.

Ein ebenfalls wichtiges Thema war für die Arbeitsgruppe zudem die Absicherung der Studierbarkeit:

Wie wollen wir künftig Impulse für das Selbststudium, für die Lehr-Lernprozesse in den Veranstaltungen gestalten?

Hierzu ist nun ein Katalog mit Konzepten zur Gestaltung von Studienleistungen in Arbeit, der im Wintersemester fertiggestellt wird. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang sind auch die Veränderungen, die KI-Tools erzeugen. Nach intensiver Diskussion ließen sich gemeinsame Grundlagen für den Umgang mit KI-Tools in der Lehre herauskristallisieren. Als Ergebnis befindet sich aktuell eine Leitlinie zur Nutzung von KI-Tools im BASA-Studiengang in der Entwicklung, die im Laufe des Oktobers den Lehrenden und Studierenden zur Verfügung stehen soll.